Patrick Peltz arbeitet als Referent für Monitoring und Forschung beim ECPMF. Er ist verantwortlich für die jährliche Studie “Feindbild Journalist:in”, die Verletzungen der Medienfreiheit in Deutschland mit besonderem Schwerpunkt auf physischen Angriffen auf Journalisten untersucht. Zudem promoviert er in Vergleichender Politikwissenschaft an der Universität Hamburg. Zuvor war er Gastwissenschaftler am Kellogg Institute for International Studies der University of Notre Dame, Projektpartner für Deutschland im Projekt “Exceptional powers in times of SARS-COV-2” der Universität Groningen und studentischer Mitarbeiter am Leibniz-Institut für Globale und Regionale Studien in Hamburg.